Deine LinkedIn-Content-Strategie: Als Coach sichtbar werden mit System

LinkedIn ist eine tolle Plattform, um als Coach sichtbar zu werden und neue Kunden zu gewinnen. Aber einfach drauflos zu posten, bringt oft wenig – ohne Plan fehlt der rote Faden, und deine Inhalte wirken zufällig. Eine klare LinkedIn Content Strategie hilft dir, genau die Menschen zu erreichen, die du unterstützen möchtest. So wirst du sichtbar, baust Vertrauen auf und zeigst deine Expertise – ohne jeden Tag posten zu müssen.

Bevor du mit deinem Content startest, ist es wichtig, dass dein Profil stimmt. Schau dir dazu gerne meinen Artikel Optimierung LinkedIn Profil für Coaches: Die besten Tipps & Tricks an – denn dein Profil ist die Basis für deinen Erfolg auf LinkedIn.

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Wenn du nicht länger Zeit mit Ausprobieren verschwenden willst, sondern eine maßgeschneiderte LinkedIn-Strategie brauchst, die wirklich funktioniert, kann ich dir helfen. In meiner LinkedIn-Beratung entwickeln wir gemeinsam deine individuelle Content-Strategie, optimieren dein Profil und finden die Formate, die zu dir passen.

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Warum du auf LinkedIn ohne Content Strategie nicht weiterkommst

Viele Coaches starten auf LinkedIn mit einer Mischung aus Hoffnung und Planlosigkeit. Sie posten mal hier ein Zitat, mal da einen Gedanken – aber es fehlt ein roter Faden.

Das Ergebnis? Viel Aufwand, wenig Wirkung. Kein Wunder, dass viele irgendwann entnervt aufgeben.

Was dir fehlt, ist keine Kreativität – sondern eine LinkedIn Content Strategie, die dir Klarheit gibt: über deine Themen, deine Zielgruppe und deine Positionierung.

Mit einer durchdachten Strategie bekommst du:

  • Eine runde Story: Deine Inhalte hängen zusammen, deine Themen haben Struktur – und plötzlich ergibt alles Sinn.
  • Treffsichere Botschaften: Deine Posts sprechen gezielt die Menschen an, die du wirklich erreichen willst – oder die im Besitz deiner Zielgruppe sind.
  • Mehr Sichtbarkeit: Der Algorithmus liebt Klarheit. Und deine Reichweite wächst organisch mit.
  • Experten-Status: Du wirst nicht nur sichtbar, sondern ernst genommen – als Coach mit echter Expertise.
Bevor du überhaupt regelmäßig postest, brauchst du ein starkes Profil. Denn das ist der Ort, an dem Interessent*innen landen, wenn dein Content neugierig macht.

Das Herzstück deiner LinkedIn Content Strategie: Deine Content-Säulen

Wenn du auf LinkedIn einfach drauflos postest, wirkt dein Profil schnell wie ein wilder Themen-Zoo. Mal ein Zitat, mal ein Angebot, dann wieder eine Story – alles für sich spannend, aber ohne roten Faden.

Das ändert sich, sobald du dir ein Themen-Framework zulegst – eine Art persönlicher Werkzeugkasten mit deinen wichtigsten Content-Säulen. Sie sind der Kern deiner LinkedIn Content Strategie und helfen dir, sichtbar, klar und wiedererkennbar aufzutreten.

Als Coach, Trainer oder Berater willst du:

  • Vertrauen aufbauen,
  • dein Expertenwissen zeigen,
  • Kund*innen gewinnen – ohne jeden Tag das Content-Rad neu zu erfinden.

Dafür brauchst du 3 zentrale Content-Säulen, die sich bewährt haben:

Content-Säule 1: Expertenwissen & Methoden – Zeig, was du wirklich kannst

Zeige klar und einfach, wie du arbeitest und welche Lösungen du anbietest. Erkläre deine Strategien, Methoden, Frameworks so, dass sie jeder versteht. So baust du Vertrauen auf und positionierst dich als Experten. Es geht nicht darum, mit Fremdwörtern zu glänzen, sondern konkret zu zeigen: So arbeitest du. So erreichst du Ergebnisse.

Warum ist das wichtig?
Deine Zielgruppe hat Fragen, Zweifel, Herausforderungen – und sucht jemanden, der den Weg kennt. Wenn du klar und verständlich erklärst, wie du arbeitest, fühlen sich potenzielle Kunden abgeholt und gewinnen Vertrauen in deine Kompetenz.

Beispiel: Karrierecoach – Akademikerinnen 35+:

  • „Die 4 häufigsten Denkfehler, die Frauen im Job zurückhalten – und wie du sie überwindest."
  • „Mein Klarheits-Kompass: So findest du heraus, ob du kündigen, bleiben oder ganz neu starten solltest."

Content-Säule 2: Persönliche Einblicke – Zeig dich als Mensch

Erzähle von deinen Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolgen. Das macht dich nahbar und schafft echte Verbindungen. Menschen kaufen keine Leistung, sondern Vertrauen.

Warum ist das wichtig?
Menschen kaufen keine Leistungen – sie kaufen Vertrauen. Und das entsteht durch echte Verbindung. Wenn du dich als Mensch zeigst, der selbst durch Phasen der Unsicherheit gegangen ist, fühlen sich andere verstanden und inspiriert.

Beispiel: Karrierecoach – Akademikerinnen 35+:

  • „Ich war unglücklich im Job, aber zu gut im Funktionieren – bis mein Körper Stopp gesagt hat."
  • „Wie ich gelernt habe, als leise Frau beruflich laut zu denken – und warum du dafür keine Rampensau sein musst."

Content-Säule 3: Sichtbar werden mit deinem Angebot – ohne Marktschreierei

Hier zeigst du dein Angebot – aber nicht in Hochglanz, sondern in echten Situationen. Erzähl von Erfolgen deiner Kundinnen, verlinke auf Freebies oder Events, gib einen Blick hinter die Kulissen deiner Arbeit. Zeige, wie deine Coachings oder Angebote konkret helfen – ohne aufdringlich zu sein.

Warum ist das wichtig?
Deine Community darf wissen, wie sie mit dir arbeiten kann. Wenn du dein Angebot nicht sichtbar machst, entgeht vielen, dass du genau die richtige Begleitung für sie wärst. Sichtbarkeit ist kein Ego-Ding – es ist ein Service.

Beispiele: Karrierecoach – Akademikerinnen 35+:

  • „Du weißt nicht, wie du deinen beruflichen Neustart angehen sollst? In meinem 1:1 Coaching entwickeln wir in 4 Wochen deine Klarheits-Strategie – ohne Druck, ohne Schubladen."
  • „Mein Webinar 'Neustart statt Weiter-So' ist wieder geöffnet – 60 Minuten Input, Übungen & Austausch für Akademikerinnen, die wissen: So kann's nicht weitergehen."

So entwickelst du dein persönliches Themen-Framework für LinkedIn

Eine gute LinkedIn Content Strategie basiert auf einem soliden Themen-Framework – deinem persönlichen Kompass für klare, wiedererkennbare Inhalte. Damit entwickelst du nicht nur bessere Beiträge, sondern sparst dir auch das ständige Grübeln über neue Ideen.

Hier sind die drei Schritte, die dir helfen, dein Content-System für LinkedIn zu entwickeln:

Schritt 1: Wähle deine Kernthemen strategisch aus (3P-Methode)

Bevor du wild drauflos postest, nimm dir Zeit für die 3P-Methode – eine einfache, aber wirkungsvolle Strategie, um deine Kernthemen zu identifizieren:

  • Problem: Welche konkreten Herausforderungen haben deine Kunden?
  • Persönliche Stärke: Was kannst du besonders gut? Was fällt dir leicht?
  • Positionierung: Wofür willst du bekannt sein?

Praxisbeispiel: Karrierecoach für Akademikerinnen 35+

  • Problem: Die Kundinnen fühlen sich im Job unzufrieden, sind überfordert oder unterfordert – wissen aber nicht, wie sie den nächsten Schritt gehen sollen.
  • Stärke: Du gibst Klarheit, baust Selbstbewusstsein auf und entwickelst gemeinsam klare Strategien.
  • Positionierung: Karrierecoaching für Akademikerinnen, die sich beruflich neu erfinden wollen – ohne sich zu verbiegen.

Daraus entwickelst Du 3 Kernthemen und pro Kernthema 4 Unterthemen, zum Beispiel in der Art:

  • Kernthema 1: Berufliche Klarheit gewinnen → Unterthemen: Jobwechsel vorbereiten | Berufung finden | Entscheidungshilfen | Selbstreflexion 

  • Kernthema 2: Selbstbewusst auftreten → Unterthemen: Bewerbung mit Persönlichkeit | Stärken sichtbar machen | Klar kommunizieren | leise Stärken nutzen

  • Kernthema 3: Veränderung umsetzen → Unterthemen: Neues wagen | Mut zur Lücke | Work-Life-Balance | Karriere & Familie

Ergebnis: Mögliche Kernthemen: Jobwechsel planen, Klarheit finden, berufliche Identität, Grenzen setzen, Bewerbung mit Selbstbewusstsein.

Schritt 2: Entwickle wiederkehrende Formate

Wiederkehrende Formate sorgen für deine Sichtbarkeit. Deine Community weiß sofort: „Ah, das ist wieder der Dienstagstipp von XY!" Gleichzeitig sparst du Zeit, weil du weniger überlegen musst, wie ein Beitrag aufgebaut sein soll.

Schritt 3: Erstelle deinen Redaktionsplan

Damit du nicht jeden Tag neu überlegen musst, was du posten willst, hilft ein Plan:

  • Setze dir klare Ziele (z. B. mehr Sichtbarkeit, mehr Anfragen).
  • Wähle deine Content-Säulen und Formate aus.
  • Plane 2–3 Posts pro Woche – lieber regelmäßig als perfekt.
  • Nutze einfache Tools wie Notion, Trello oder Excel.
  • Plane 80 % deines Contents vor und lass 20 % Raum für spontane Ideen.
Wenn du mal gar keine Idee hast, nutze diesen Prompt in ChatGPT oder Claude:

"Ich bin [Berufsbezeichnung] mit Schwerpunkt auf [deine Nische, z. B. Stressbewältigung, Kommunikation, Positionierung, Körperarbeit etc.]. Meine Zielgruppe sind [Beschreibe deine idealen Kund*innen, z. B. angestellte Frauen 35+, selbstständige Beraterinnen, introvertierte Unternehmer, …]. Bitte entwickle für meine LinkedIn-Strategie 3 Content-Säulen, mit jeweils einer kurzen Erklärung (Was? Warum?). Gib mir anschließend für jede Säule 4 konkrete Themenideen, die meine Zielgruppe interessieren, mir beim Vertrauensaufbau helfen und meine Expertise sichtbar machen. Die Content-Säulen sind: Expertenwissen & Methoden (Was ich kann & wie ich arbeite) Persönliche Einblicke (Was mich bewegt & wie ich als Mensch bin) Angebot sichtbar machen (Was ich anbiete & für wen – ohne Marktschreierei) Die Themenideen sollen so formuliert sein, dass ich sie direkt als LinkedIn-Post nutzen kann. Für jeden Post gib bitte an: 1) Tag und Format, 2) Thema/Überschrift, 3) Kernbotschaft in 1-2 Sätzen, 4) Call-to-Action."

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Gemeinsam entwickeln wir eine Content-Strategie, die zu dir passt, und einen Redaktionsplan, der dich entlastet. Ich helfe dir, die richtigen Themen zu finden und zeige dir, wie du mit wenig Aufwand mehr erreichst.

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Beitragsformate auf LinkedIn und wie du sie nutzen kannst

Nicht jeder Post muss ein großer Text sein. Nutze verschiedene Formate, die dir liegen und die deine Zielgruppe mögen:

  • Text-Posts: Schnell geschrieben, gut für persönliche Gedanken oder Fragen.
  • Bild-Text-Beiträge: Kombiniere ein Foto von dir mit einem kurzen Text für mehr Aufmerksamkeit.
  • Karussells: Erkläre Schritt für Schritt deine Methoden oder Tipps.
  • Videos: Sprich direkt zu deiner Community, das schafft Nähe.
  • Umfragen: Hole deine Zielgruppe aktiv ins Gespräch und erfahre, was sie bewegt.

Hier findest du die wichtigsten Content-Formate im Überblick – mit Tipps, wie du sie einfach, wirksam und authentisch nutzt.

Text-Posts – einfach, aber nicht immer reichweitenstark

Reine Textbeiträge sind schnell erstellt – und funktionieren gut, wenn du starke Aussagen machst oder persönliche Erfahrungen teilst. Aber: Ohne Bild oder visuelles Element bleiben sie im Feed oft unscheinbar.

So nutzt du sie sinnvoll:

  • Nutze einen starken ersten Satz (Hook!)
  • Struktur mit Absätzen fürs schnelle überfliegen
  • Emojis sparsam einsetzen, um die Barrierefreiheit zu fördern
  • Füge immer einen Call-to-Action ein: „Was denkst du dazu?", „Teile deine Erfahrung", etc.

Beispiel-Themen für Karrierecoach:

  • „Warum du nicht undankbar bist, wenn du einen guten Job kündigen willst."
  • „Sie dachte, sie sei zu alt für den Wechsel – bis ich diese 3 Fragen gestellt habe."

Bild-Text-Beiträge – Persönlichkeit trifft Performance

Das Format mit der besten Wirkung für EinsteigerInnen. Ein ansprechendes Bild (gern eins von dir!) plus ein klarer Text bringt meist mehr Reichweite als reine Textwände.

So klappt's:

  • Nutze authentische Bilder (kein Stock!)
  • Der Text muss im ersten Satz catchen („Was du auf diesem Bild nicht siehst...")
  • Ideal für: Einblicke in deinen Alltag, Gedanken, Aha-Momente
Bildgröße-Tipp: Nutze 1080 x 1350 px – mehr Bildschirmfläche am Handy = mehr Sichtbarkeit und auch perfekt für andere Social Media Kanäle.

Beispiel-Themen:

  • „So sieht ein Tag in meinem Coaching-Business aus – mit Höhen, Tiefen & Espresso."
  • „Diese Notiz im Tagebuch war der Startpunkt für meinen beruflichen Neuanfang."

Karussells (Dokument-Posts) – ideal für strukturierte Inhalte

Karussells sind super, um etwas Schritt für Schritt zu erklären. Sie wirken wie ein Mini-Workbook – und genau das lieben viele deiner Zielkundinnen.

Nutze sie für:

  • Methoden („Meine 4-Schritte-Klarheitsmethode")
  • Mindset-Wechsel („Von Selbstzweifel zu Selbstführung")
  • Coaching-Ergebnisse mit Struktur

Beispiel-Themen:

  • „4 Dinge, die du vor einem beruflichen Neustart wissen solltest"
  • „Meine Klarheits-Checkliste für Jobwechsel mit gutem Gefühl"
LinkedIn ist großzügig, denn deine Dokumente dürfen bis zu 100 MB groß sein und 300 Seiten nicht überschreiten. Die folgenden Dateitypen unterstützt die Businessplattform: PPT, PPTX, DOC, DOCX und PDF.

Tipp 1: Verwende starke, visuelle Elemente und einen klaren roten Faden, um den Leser von Slide 1 bis zum Ende zu führen.

Tipp 2: Maximal 10 Slides – dann kannst du sie auch auf Instagram verwenden.

Videos – deine Stimme schafft Verbindung

Wenn du in die Kamera sprichst, werden deine Inhalte nicht nur gelesen, sondern gefühlt. Deine Wunschkunden erleben dich – und das macht Vertrauen sichtbar.

Ideal für:

  • Kurzimpulse: 1 Tipp in 1 Minute
  • Storytelling: „Wie ich den Mut zum Wechsel gefunden habe"
  • Q&A-Formate

Beispiel-Themen:

  • „Wie du erkennst, ob du kündigen solltest – oder einfach nur erschöpft bist"
  • „Was ich Frauen im Jobcoaching fast immer zuerst frage – und warum"
Prompt für Video-Erstellung:

"Ich möchte ein kurzes LinkedIn-Video (max. 2 Minuten) zum Thema [dein Thema] erstellen. Bitte entwickle:
1. Ein prägnantes Skript mit klarem Intro/Hook (15 Sekunden), 3 Hauptpunkten und einem Call-to-Action am Ende
2. Tipps zur visuellen Gestaltung und Präsentation (Sprechweise, Kameraposition, Hintergrund)
3. Ideen für Text-Overlays oder Captions, die die Hauptpunkte hervorheben
4. Einen begleitenden LinkedIn-Text (ca. 300 Zeichen), der das Video einleitet"

Umfragen – Reichweite + Marktforschung

LinkedIn liebt Umfragen. Deine Community klickt, kommentiert – und du erfährst nebenbei, was deine Zielgruppe wirklich beschäftigt.

Beste Fragen:

  • einfach zu beantworten
  • aber nah an echten Problemen
  • mit Kommentarfeld („Was ist dein größtes Learning bisher?")

Beispiel-Themen:

  • „Woran denkst du am häufigsten, wenn du montags zur Arbeit fährst?"
    A) Kündigen. B) Durchhalten. C) Was Eigenes starten. D) Schreib's in die Kommentare.
  • „Was hält dich aktuell am meisten davon ab, den nächsten Karriereschritt zu gehen?"
    A) Angst vor dem Neuen
    B) Zu viele Optionen
    C) Kein Plan, wie anfangen
    D) Etwas anderes – erzähl's mir im Kommentar!
ChatGPT Prompt für Umfrage-Erstellung:

"Erstelle mir 5 strategische LinkedIn-Umfragen für meinen Bereich [deine Branche/Nische], die folgende Kriterien erfüllen:
1) Jede Umfrage sollte eine präzise Frage enthalten, die Diskussionen anregt
2) Pro Umfrage 3-4 Antwortoptionen, die die gängigsten Meinungen abdecken plus eine Option, die zum Kommentieren einlädt
3) Ein kurzer Einleitungstext (max. 300 Zeichen), der erklärt, warum dieses Thema relevant ist
4) Eine Folgefrage für die Kommentare, die zusätzliche Interaktion fördert

Die Umfragen sollten:
- Echten Mehrwert für meine Zielgruppe [beschreibe Zielgruppe] bieten
- Mir wertvolle Marktforschungsdaten liefern
- Kontrovers genug sein, um Engagement zu erzeugen, ohne polarisierend zu wirken
- Mit meiner Expertise als [deine Berufsbezeichnung] zusammenhängen

Bitte strukturiere die Umfragen nach Themen, wie z.B. Schmerzpunkte der Zielgruppe, Branchentrends, Tools/Methoden, Gewohnheiten/Vorlieben und Zukunftsaussichten."

Optimierung für den LinkedIn Algorithmus

Um die Reichweite deiner Beiträge zu maximieren, solltest du verstehen, wie der LinkedIn-Algorithmus funktioniert.

LinkedIn liebt klare, gut strukturierte Inhalte und Interaktion. Achte darauf:

  • Stelle am Ende deiner Posts Fragen, die zum Kommentieren einladen.
  • Antworte zeitnah auf Kommentare und stelle gerne noch eine Frage, um die Diskussion weiter anzuregen.
  • Erste Stunde ist entscheidend: Sorge für schnelle Interaktionen nach dem Posten
  • Kommentare schlagen Likes: Längere Kommentare (>15 Wörter) haben besonders hohen Wert
  • Verweildauer zählt: Ausführliche, gut strukturierte Texte werden bevorzugt
  • Relevanz ist König: Bleibe bei deinen Kernthemen, damit der Algorithmus dich einordnen kann
  • Tagge nur relevante Personen (Maximal 2-3 pro Post, sonst wirkt es schnell wie Spam)

Fehler vermeiden für mehr Erfolg

Typische Fehler wie zu viel Marketing-Sprache, unregelmäßiges Posten oder fehlende Interaktion kannst du leicht vermeiden. Mehr dazu findest du in meinem Artikel: Die 11 größten LinkedIn Fehler vermeiden – für mehr Sichtbarkeit & Erfolg.

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Fazit: Deine LinkedIn Content Strategie muss nicht perfekt sein – aber persönlich, klar und machbar

Sichtbarkeit auf LinkedIn ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis einer Strategie, die zu dir passt – und die du auch im echten Alltag umsetzen kannst.

Mit der richtigen Content-Struktur, wiederkehrenden Formaten und einem Workflow, der dich nicht überfordert, kannst du als Coach sichtbar werden – ohne täglich zu posten oder dich zu verstellen.

Die wichtigsten Bausteine:

  • Eine klare Positionierung und Content-Säulen, die deine Expertise zeigen
  • Formate, die deine Wunschkundinnen abholen – persönlich, greifbar, inspirierend
  • Ein Workflow, der zu deinem Leben passt – nicht umgekehrt

Und denk dran: Du musst nicht perfekt sein. Du musst einfach nur authentisch und konstant sichtbar werden.

Wenn du dir dabei Unterstützung wünschst, hol dir mein kostenfreies Workbook oder lass uns in meiner LinkedIn-Intensivberatung gemeinsam deine individuelle Content Strategie entwickeln.

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Häufig gestellte Fragen

Warum ist eine LinkedIn-Marketing-Strategie so wichtig?

Weil du sonst nur auf Sichtbarkeit hoffst – statt sie zu steuern. Mit einer klaren Content-Strategie erreichst du gezielt deine Wunschkunden, positionierst dich als Experte oder Expertin und wirst nicht übersehen, sondern gefunden.

Wie finde ich die richtigen Themen für meine LinkedIn-Posts?

Hör deiner Zielgruppe zu. Welche Fragen stellen deine Coachees? Welche Zweifel tauchen immer wieder auf? Genau daraus entwickelst du Content. Bonus: Eigene Erfahrungen und Learnings machen deine Posts besonders.

Wie oft sollte ich auf LinkedIn posten?

2–3 Mal pro Woche ist ideal. Aber: Qualität schlägt Quantität. Lieber ein durchdachter Post mit echtem Mehrwert als drei „Pflichtbeiträge" ohne Wirkung.

Wie optimiere ich meine Beiträge für den LinkedIn-Algorithmus?

Die ersten 60 Minuten zählen. Reagiere aktiv auf Kommentare, stelle kluge Fragen im Text und antworte möglichst zeitnah. Längere Kommentare und eine hohe Verweildauer pushen deine Reichweite zusätzlich.

Wie kann ich meinen Content-Erstellungsprozess beschleunigen?

Arbeite mit einem Redaktionsplan und wiederkehrenden Formaten. Plane deine Posts gesammelt im Voraus (Batch-Creation) – zum Beispiel einmal im Monat für 4 Wochen. Das spart Zeit und Nerven. Mit Templates für wiederkehrende Formate sparst du zusätzlich Zeit.

Brauche ich LinkedIn Premium für bessere Ergebnisse?

Nicht zwingend. Sichtbarkeit, Reichweite und Kundengewinnung funktionieren auch ohne Premium. Wenn du aber gezielt Kontakte analysieren, dein Netzwerk ausbauen oder mehr Statistiken sehen willst, kann es sich lohnen.

Benötige ich als Coach eine LinkedIn Company Page (Seite für Unternehmen auf LinkedIn)?

Nein. Wenn du als Personenmarke auftrittst (und das tun die meisten Coaches), reicht dein persönliches Profil völlig aus. Eine Unternehmensseite kann sinnvoll sein, wenn du mehrere Mitarbeitende hast oder regelmäßig Events, Produkte oder Stellenangebote kommunizierst – aber sie ist kein Muss.

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