Blogartikel schreiben ohne Blockaden – So überwindest du Selbstsabotage!

Hast du tausend Ideen für deinen Blog im Kopf, aber irgendwie bleibt die Seite leer? Vielleicht denkst du: „Das muss erst perfekt sein“ oder „Ich hab doch gar keine Zeit“. Keine Sorge – ich kenne das Gefühl!

Mit meinem Blog ließ ich mir gefühlt ewig Zeit. Warum? Mehr oder weniger war es nie perfekt, gab es immer noch etwas zu überlegen ... mal betraf es mein Geschäftsmodell, die Positionierung, die Blogthemen oder das Layout meiner Website.

Auf den Punkt gebracht: Mein Perfektionismus bremste mich wunderbar aus.

Und bei dir? Was hindert dich tatsächlich am Schreiben? Viel wichtiger, wie kommst du aus der Nummer raus? 

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du als Anfänger endlich loslegst, Blockaden überwindest und deinen Blog mit Inhalten füllst, auf die du stolz sein kannst.

Die häufigsten Blockaden beim Umsetzen von Blogartikeln

Bevor wir zu den Lösungen kommen, lass uns kurz die typischen Hindernisse identifizieren:

  • Perfektionismus: Du wartest auf den perfekten Moment oder die perfekte Formulierung.
  • Ideenflut ohne Fokus: Du hast 20 Ideen, aber kannst dich nicht entscheiden, womit du anfängst.
  • Angst vor Kritik: Was, wenn dein Text nicht gut genug ist?
  • Zeitmangel: Bloggen ist wichtig, aber nie dringend genug.
  • Fehlende Struktur: Du hast keinen klaren Plan, wann und was du veröffentlichst.
  • Selbstzweifel: Sind Blogartikel heutzutage überhaupt noch relevant? (Spoiler: ja, sind sie)
Infografik Die sechs haeufigsten Blockaden beim Blogschreiben Perfektionismus Ideenflut Kritikangst Zeitmangel fehlende Struktur und Selbstzweifel

Erkennst du dich in einem oder mehreren dieser Punkte wieder? Dann sind die folgenden Tipps genau für dich.

5 Tipps, um deine Blogartikel sofort umzusetzen

Keine komplizierten Strategien – hier sind fünf Tipps, die du sofort umsetzen kannst:

Tipp 1: Erstelle einen verbindlichen Redaktionsplan

Du hast zu viele Ideen? Perfekt! Aber ohne Plan wird das Chaos. So machst du’s:

So gehst du vor:

  • Erstelle einen Redaktionsplan mit 12 Themen für die nächsten 3 Monate.
  • Fokussiere dich auf Blogartikel, die deine Zielgruppe wirklich weiterbringen und mit deinem Angebot in Verbindung stehen.
  • Reserviere dir feste Schreibzeiten in deinem Kalender.
  • Neue Ideen? Notiere sie für später, aber bleib bei deinem Plan.

Ein Plan gibt dir Fokus und verhindert Aufschieberitis.

Beispiel eines Redaktionsplans mit Blogthemen

Schreibe für jede Stufe des Kundenbewusstseins

Du fragst dich, welche Blogthemen wirklich relevant für deine Zielgruppe sind? Die Antwort: Es kommt darauf an, wo sich deine potenziellen Kunden gerade gedanklich befinden.

Der Copywriting-Experte Eugene Schwartz hat fünf Bewusstseinsstufen beschrieben, die Menschen durchlaufen, bevor sie ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufen. Wenn du deine Inhalte auf diese Stufen abstimmst, erreichst du Menschen genau dort, wo sie stehen – und baust Vertrauen auf, statt zu „verkaufen“.

Hier ein Überblick mit passenden Blogartikel-Ideen für Coaches:

1. Unbewusst: Die Person hat noch kein klares Problemgefühl – nur ein diffuses Unbehagen.

 Aufmerksamkeit wecken, ohne direkt ein Angebot zu machen.

Beispielartikel:

  • „Warum Selbstständige oft müde sind – und es gar nicht merken“
  • „Die unterschätzten Auswirkungen von Dauerstress auf deinen Alltag“

2. Problem-bewusst: Der Schmerz ist klar – aber noch keine Lösung in Sicht.

Ziel: Verständnis zeigen & Problem validieren.

Beispielartikel:

  • „Wenn alles zu viel wird: Erste Schritte aus dem Stresskarussell“
  • „Warum du dir als Coach keinen klaren Positionierungssatz merken kannst (und was wirklich hilft)“

3. Lösungs-bewusst: Die Person weiß, was sie braucht (z. B. Coaching), kennt dich aber noch nicht.

Ziel: Orientierung bieten, Vertrauen aufbauen.

Beispielartikel:

  • „Wie ein Coaching dir helfen kann, endlich Klarheit zu gewinnen“
  • „5 Dinge, die ein gutes Business-Coaching ausmachen“

4. Anbieter-bewusst: Jetzt geht es um dich. Du bist im engeren Kreis möglicher Lösungen.

Ziel: Dein Angebot klar machen, ohne zu drängen.

Beispielartikel:

  • „So läuft mein 1:1 Coaching ab – Ein Blick hinter die Kulissen“
  • „Was meine Kund*innen über das Coaching sagen“

5. Kaufbereit: Der letzte Impuls fehlt noch.

Ziel: Entscheidung erleichtern, letzte Zweifel ausräumen.

Beispielartikel:

  • „Für wen mein Coaching geeignet ist – und für wen nicht“
  • „Diese 3 Dinge solltest du vor deiner Coaching-Anfrage wissen“
Mini Grafik Bloginhalte planen nach Bewusstseinsstufe 1

Tipp 2: Nutze die Zwei-Phasen-Methode

Die Zwei-Phasen-Methode trennt den kreativen Prozess vom kritischen Denken:

  • Phase 1 - Schreiben ohne Filter: Schreibe deinen ersten Entwurf ohne Unterbrechung. Keine Korrekturen, keine Überprüfungen - nur schreiben.
  • Phase 2 - Überarbeiten und Polieren: Erst wenn der Rohtext steht, beginne mit dem Bearbeiten, Korrigieren und Optimieren.

Diese Trennung verhindert, dass dein innerer Kritiker dich beim Schreiben blockiert.

Tipp 3: Beauftrage externe Unterstützung

Schreiben ist nicht dein Ding oder die Angst vor dem weißen Blatt bremst dich aus? Kein Problem:

  • Erstelle ein klares Briefing für einen Texter (oder eine KI)
  • Achte auf detaillierte Angaben zu dem gewünschten Stil, Zielgruppe und Kernbotschaften
  • Nimm dir Zeit für einen guten Feinschliff des gelieferten Textes

Texter findest du beispielsweise in diesen Facebook-Gruppen:

Moderne Möglichkeiten für externe Unterstützung:

  • Freelancer-Plattformen wie Upwork oder Fiverr
  • Content-Agenturen, die auf deine Branche spezialisiert sind
  • KI-Tools wie ChatGPT oder Claude für erste Entwürfe, die du dann personalisierst

Je besser dein Briefing, desto besser der Text. Die Variante kostet dich Geld, zwingt dich im Gegenzug darüber nachzudenken, ob der Artikel echt der Bringer ist -- für den Leser und dein Business.

Strategisches Content-Marketing ohne Stress?

Du willst einen effektiven Content-Plan erstellen und umsetzen, hast aber nicht die Zeit, alles selbst zu machen? Ich unterstütze dich mit meinem Content-Marketing und Content-Recycling Coaching dabei, deine Inhalte strategisch zu planen und mühelos umzusetzen.

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Tipp 4: Setze auf minimalistisches Content-Marketing

Statt dich unter Druck zu setzen, jeden Monat zahlreiche neue Artikel zu produzieren, konzentriere dich auf wenige, aber hochwertige Inhalte. Die Perlen-Content-Methode ist hier besonders effektiv:

  • Erstelle 12 tiefgründige Artikel zu deinen Kernthemen
  • Fokussiere auf zeitlose Inhalte (Evergreen Content)
  • Optimiere diese Artikel regelmäßig, statt ständig neue zu erstellen
  • Verwende jeden Artikel als Ausgangsbasis für verschiedene Content-Formate

Beispiel: Themenplan mit 12 Blogartikeln

Für einen Fitnesstrainer, der 1:1 Personal Trainings für viel beschäftigte Unternehmerinnen verkauft:

1) Probleme ansprechen:

Diese 3 Artikel greifen Herausforderungen auf, die deine Zielgruppe betreffen und einen Bezug zu deinem Angebot haben.

  • „Zu viel Stress, zu wenig Zeit: Warum Unternehmerinnen ihre Fitness oft vernachlässigen" → Fokus auf Zeitmangel, Stress und gesundheitliche Folgen durch Bewegungsmangel.
  • „Rückenschmerzen, Verspannungen, Müdigkeit: Die versteckten Kosten eines bewegungsarmen Lebensstils" → Aufzeigen der typischen körperlichen Beschwerden und wie sie die Leistungsfähigkeit beeinflussen.
  • „Trainingsmythen entlarvt: Warum du nicht jeden Tag stundenlang ins Fitnessstudio musst"→ Klärung von Missverständnissen über effektives Training und realistische Fitnessstrategien.

2) Ziele hervorheben:

Diese 3 Artikel motivieren deine Zielgruppe und zeigen, welche Vorteile sie durch dein Training erzielen kann.

  • „Mehr Energie für dein Business: Wie gezieltes Training deine Leistungsfähigkeit steigert" → Erklärung, warum Bewegung zu mentaler und physischer Energie führt.
  • „Effizientes Training für Unternehmerinnen: In 2×30 Minuten pro Woche fit und gesund" → Vorstellung eines smarten, zeiteffizienten Trainingsansatzes.
  • „Selbstbewusstsein & Präsenz: Warum Fitness der Karriere-Booster ist, den du nicht ignorieren solltest" → Verbindung zwischen körperlicher Fitness und Ausstrahlung im Business.

3) Bedenken und Einwände angehen

Diese Artikel räumen typische Einwände aus dem Weg, die deine Zielgruppe vom Training abhalten könnten.

  • „Keine Zeit zum Trainieren? So integrierst du Bewegung nahtlos in deinen Business-Alltag" → Praktische Tipps zur Integration von Training in einen vollen Kalender.
  • „Brauche ich teure Geräte oder ein Gym? Die Wahrheit über effektives Personal Training" → Erklärung, warum auch minimalistische Trainingsmethoden wirkungsvoll sind.
  • „Ernährungschaos auf Geschäftsreisen: Wie du ohne Diäten fit bleibst" → Alltagsnahe Strategien für gesunde Ernährung trotz vollem Terminkalender.

4) Lösungen und Ergebnisse präsentieren

Diese 3 Artikel fokussieren sich direkt auf dein Angebot und deine Herangehensweise.

  • „So sieht ein maßgeschneidertes Personal Training für Unternehmerinnen aus" → Ablauf, individuelle Anpassung und Vorteile eines 1:1 Personal Trainings.
  • „Meine Kundinnen berichten: Wie Personal Training ihr Business und Leben verändert hat" → Erfolgsgeschichten und Testimonials als Beweis für den Nutzen des Trainings.
  • „Gesundheit als Investment: Warum erfolgreiche Frauen Personal Training nutzen" → Argumentation, dass Fitness ein Investment in langfristigen Erfolg ist.

Tipp 5: Der 50-Minuten-Trick

Nutze die Pomodoro-Technik, um Schreibblockaden zu überwinden:

  • Stelle einen Timer auf 50 Minuten
  • Schreibe ohne Unterbrechung, bis der Timer klingelt
  • Mache 5 Minuten Pause
  • Wiederhole den Prozess

Diese Technik hilft dir, den Einstieg zu finden und den Schreibfluss zu erhalten, ohne dich zu überfordern.

Der 50 Minuten Trick Fokussiertes Schreiben von Blogartikeln mit Timer und kurzen Pausen

👉 Noch unsicher, ob dein Blogartikel wirklich gut genug ist? Mit einer cleveren Content-Strategie gewinnst du Klarheit und kannst deine Inhalte effektiv zur Kundengewinnung nutzen.

3 Strategien für mehr Lockerheit beim Erstellen von Content

Oh Gott, ein Grammatikfehler im Text! Das ist der schiere Weltuntergang! Dein Ruf ist auf immer und ewig ruiniert. Denkst du das wirklich? Ja, es gibt Leute die echt allergisch auf jedweden Fehler im Text reagieren.

Perfekt gibt es nicht - weil es immer im Auge des Betrachters liegt.

Okay, was Rechtschreibung und Grammatik anbelangt: Es gibt Regeln. Wenn du dir unsicher bist, gib deine Artikel ins Lektorat ... oder verstecke dich weiter hinter Ausreden. Deine Wahl. 🙂

Frag dich lieber: Was steckt hinter deiner Angst vor Fehlern und dem Drang nach Perfektionismus? Angst vor Ablehnung? Angst vor „nicht gut genug" für diese Welt zu sein?

Ich will ehrlich zu dir sein: Deine ersten Artikel sind nicht perfekt! Sorry! Sie können gar nicht perfekt sein. Du musst erst mal deine Stimme finden und herausfinden, was deine Leser wirklich interessiert und weiterbringt.

Strategie 1: Nutze moderne Prüftools

Wenn es dir tatsächlich nur um Rechtschreibung und Grammatik geht, nutze moderne Hilfsmittel:

Diese Tools nehmen dir die Angst vor Fehlern und verbessern gleichzeitig deine Texte.

Strategie 2: Setze dir realistische Qualitätsstandards

Statt Perfektion anzustreben, definiere realistische Qualitätsstandards:

  • Der Artikel gibt einen echten Mehrwert
  • Die Hauptaussagen sind klar und verständlich
  • Der Text ist frei von groben Fehlern
  • Die Struktur ist logisch und nachvollziehbar

Dieser Ansatz ermöglicht es dir, Artikel tatsächlich zu veröffentlichen, statt sie endlos zu polieren.

Strategie 3: Praktiziere das „Gut genug“-Prinzip

Denk immer daran, „Erledigt ist besser als perfekt“ und manchmal ist „fertig“ wichtiger als „perfekt“.

  • Veröffentliche Version 1.0 deines Artikels
  • Sammle Feedback
  • Verbessere den Artikel mit der Zeit
  • Warte nicht auf die „perfekte“ Version, bevor du veröffentlichst

Ich veröffentliche meine Artikel meist erst einmal ohne Bilder. Und ich überarbeite meine Artikel regelmäßig. Letztlich müssen sie aktuell bleiben und die Verlinkungen müssen stimmen.

Raus aus der „Es wurde schon alles gesagt“-Falle

Ja, du hast recht! Mit hoher Wahrscheinlichkeit steht an einem Ort im Netz bereits genau das, was du der Welt aus fachlicher Sicht mitteilen wolltest. Vielleicht sogar an mehr als einem Ort. So what? Kommt es immer auf die Fakten an? Nein, mit Sicherheit nicht!

Interessant sind deine Erfahrungen, dein Präsentationsstil und Sichtweise auf die Dinge. Bring das in deine Artikel ein. Das ist im Zeitalter von künstlicher Intelligenz sowieso wichtiger denn je.

Wie du deinem Content eine persönliche Note gibst:

  • Teile persönliche Erfahrungen und Learnings
  • Zeige deinen einzigartigen Blickwinkel auf bekannte Themen
  • Nutze Beispiele aus deiner eigenen Praxis
  • Veranschauliche komplexe Themen mit eigenen Metaphern
  • Hab deinen Leser klar vor Augen und schreib nur für diesen Menschen

Vielleicht bringst du in deinem Artikel den entscheidenden Satz, der etwas in deinem Leser bewegt. Auch wenn es nur ein Satz ist - er kann der Auslöser für eine Veränderung sein.

Deine Inhalte strategisch planen und mühelos umsetzen?

Mit meinem Content-Marketing und Content-Recycling Coaching unterstütze ich dich dabei, deine Expertise in wertvolle Inhalte zu transformieren, die deine Zielgruppe begeistern und dein Business voranbringen – und das ohne endloses Content-Hamsterrad.

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Fazit: Vom Denken ins Handeln kommen

Ein Blog ist ein wunderbares Medium, um dich der Welt mitzuteilen. Wie Anke Gröner treffend sagte:

"Blog like nobody's watching."

Mit dieser Einstellung kannst du viel entspannter an deine Inhalte herangehen und dich von deinem Perfektionismus befreien.

Für einen nachhaltigen Content-Marketing-Erfolg empfehle ich dir die Perlen-Content-Methode: Fokussiere dich auf 12 hochwertige, zeitlose Inhalte, die du regelmäßig aktualisierst, statt dich im Hamsterrad ständig neuer Artikel zu verlieren. Diese Methode spart nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern erhöht auch die Wirkung deiner Inhalte erheblich.

Mir wurde erst im Rahmen meiner NLP-Ausbildung klar, wie sehr mich mein Perfektionismus bremst. Was auch immer dich hindert, räume es beiseite und lass dich von deinen Kunden finden.

Deine nächsten Schritte:

  • Wähle ein Thema, das dir am Herzen liegt
  • Plane 60 Minuten zum Schreiben ein
  • Veröffentliche den Artikel, auch wenn er nicht „perfekt“ ist
  • Feiere deinen Erfolg - du hast einen Blogartikel umgesetzt!

Lass uns gemeinsam deine Content-Strategie entwickeln!

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2 Kommentare

  • Hi Nicole,

    vielen Dank für die nette Erwähnung.

    Ich erkenne tatsächlich viele von den Dingen die du ansprichst auch bei mir wieder. Zu viele Ideen, zu wenige Ideen. Einfach diese Überflutung von Informationen, die einen daran hindern, den ersten echten Schritt zu gehen.

    Es ist halt immer nur eine einzige Sache, die man zur Zeit tun kann. Nur einen nächsten Schritt. Alles andere ist nur Gedankenballast und hält davon ab, zu machen.

    Das ist ein Kampf, der glaube ich nie aufhört. Man kann nur besser werden darin, ihn jeden Tag zu gewinnen.

    Dein Post ist auf jeden Fall eine gute Quelle dafür.

    Schönes Wochenende Dir!

    Dennis
  • Wow, Dennis ihr seid ja fix mit dem Kommentieren.
    Danke dir und und geniess das Wochenende! :)

    Liebe Grüße

    Nicole

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