Die Erstellung guter Inhalte kostet Zeit. Zeit, die du nicht beim Kunden oder mit deiner Familie und Freunden verbringst.
Aber guter Content zahlt auf dein Business ein!
Beispielsweise weil Inhalte:
Reden wir offen miteinander: Die meisten deiner potenziellen Kunden recherchieren im Netz, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen.
Mehrmals.
Oft konsumieren sie verschiedene Content-Arten während der Recherche. Das, was sie finden, kann die Entscheidung für einen Anbieter beflügeln oder das Gegenteil bewirken.
Relevanz, Kontext und Bedürfnisbefriedigung sind die Zauberwörter für gute Inhalte.
Noch nicht überzeugt?
Sieben Gründe, warum sich gute Inhalte für dich und dein Business auszahlen.
In jedem deiner Inhalte erkennt man deine Expertise und Handschrift. Selbst wenn du eine private Geschichte zum Besten gibst, hat sie oft mit dem Thema zu tun, wofür du brennst.
Zeigst du dich regelmäßig mit Inhalten zu einem spezifischen Themenfeld auf sozialen Netzwerken, wirst du im Laufe der Zeit mit dem Thema in Verbindung gebracht. Und zwar von anderen.
Jeff Bezos (Gründer von Amazon) hat es auf den Punkt gebracht:
Deine Marke ist das, was andere über dich sagen, wenn du nicht im Raum bist.
Daher kann ich dir garantieren:
Regelmäßigkeit, Themenbeständigkeit und persönlicher Stil stärken deine Marke.
Online benötigen Leute im Schnitt 7 bis 9 Kontakte, ehe sie dir etwas abkaufen.
Im Klartext: Sie müssen immer wieder mit der Nase auf dich und deine Expertise stoßen.
Daher halte ich nichts von Inhalten, die du nur einmal verwerten kannst. Modularer Content ist das Zauberwort. Insbesondere, wenn die eigenen Ressourcen begrenzt sind.
Wenn dir klar ist:
dann gehe strategisch an die Inhaltserstellung.
Dafür kannst du lange Inhalte, wie Blogartikel oder Videos ganz einfach aufbrechen und durch Content Recycling daraus weitere Inhalte produzieren, wie zum Beispiel:
Durch das Recyceln entkommst du dem Hamsterrad der permanenten Produktion von neuen Inhalten und erhöhst ganz einfach die Möglichkeiten, dass potenzielle Kunden auf dich und dein Angebot stoßen.
Beispiel 1: Aus alt mach neu: Arbeite mit einem Redaktionsplan und plane Blogartikel so, dass du daraus ein E-Book erstellst. Wozu? Weil manche lieber ein E-Book lesen als sich durch 100 Blogartikel kämpfen.
Beispiel 2: Denke multimedial und plattformübergreifend: Machst du eine Auflistung, dann erstelle daraus zugleich eine Präsentation für LinkedIn oder Carousel-Beitrag und ein Kurzvideo für Instagram.
Beispiel 3: Vertriebsideen: Entwickle aus bisherigen Inhalten zu einem Thema eine kostenlose Mini-Challenge für Interessenten. Ja klar musst du die Beiträge dafür teilweise neu aufbereiten. Aber so sammelst du zugleich E-Mail-Adressen ein.
Du merkst, da geht noch einiges, wenn man die Gedanken weiterspinnt. Oder?!
Das beschert dir einen Vertrauensvorschuss in dich und deine Leistung. Eines Tages haben Leser den Eindruck, dass sie dich gut kennen … so, als ob du ihr Nachbar bist. Und dann kaufen sie.
In der idealen Welt fällt Leuten dein Name zuerst ein, wenn sie ein bestimmtes Produkt oder Dienstleistung kaufen wollen, die du anbietest.
Auch wenn dein Angebot exorbitant gut ist, benötigst du Marketing, um es bekannt zu machen.
„Von nichts kommt nichts!“, sagte schon meine Oma.
Tauchen wiederholt Beiträge und Geschichten von dir an unterschiedlichen Orten im Netz auf, fällt zwangsweise immer wieder dein Name.
Zu einem späteren Zeitpunkt erinnern sich Menschen an dein Angebot, und zwar weil sie dich, dein Thema und Expertise kennen. Schließlich haben sie Beiträge von dir wiederholt gefunden, gelesen, gehört oder gesehen.
Du willst im Leben anderer etwas bewirken. Deine Botschaften sollen idealerweise viele Menschen erreichen. Klar, nicht jeder wird zugleich dein Kunde.
Wenn deine Message das Herz und Hirn deiner potenziellen Kunden erreicht, ist schon viel gewonnen.
Mit einem Blog und Social-Media-Marketing baust du dir schneller, mit weniger Aufwand ein Publikum auf als auf klassischen Wegen. Zumindest mit einer strategischen Herangehensweise.
Du bist kein strategischer Typ? Dann fang an, probiere aus, analysiere die Ergebnisse und verfeinere deine Vorgehensweise.
Drei Grundzutaten, um Menschen zu erreichen:
Ich unterstütze dich gerne mit meinem Social Media Mentoring.
Nicht jeder, der deine Inhalte konsumiert, wird deine Produkte oder Services kaufen. Enttäuscht?!
Fragst du dich jetzt: Wozu das Ganze überhaupt?
Menschen kaufen von Menschen. Weil Vertrauen vorhanden ist oder weil sie auf eine Empfehlung bauen. Das Fundament sind Beziehungen.
Vielleicht empfiehlt dich derjenige weiter, weil du dank deines Auftretens und Gesagten in guter Erinnerung geblieben bist. Sozusagen erzielst du indirekt über einen „Umweg“ Umsatz.
Leute müssen Lust auf deine Inhalte bekommen ... idealerweise so sehr, dass sie nichts verpassen wollen und gar nicht anders können, als zu liken, teilen und kommentieren. 🙂
Setze auf wertvolle Inhalte - wer ziellos erstellt, sollte besser spazieren gehen.
Und du baust deinen Ruf auf, ohne das du jeden Menschen in einem Face-to-Face-Gespräch von deiner Expertise überzeugen musst.
Wer will nicht mit seinem Angebot auf Platz 1 in Google stehen?
Vollumfängliche Inhalte zeigen Autorität. Für Google. Insbesondere, wenn du mehrere Beiträge zu einem spezifischen Themenkomplex erstellst.
Gute Platzierungen bringen dir Besucher und folglich potenzielle Kunden.
Zumindest, wenn du Probleme und Fragen auf den einzelnen Stufen im Kaufprozess aufgreifst.
Hast du dir schon mal Gedanken über Kaufstufen und typische Fragen auf jeder Stufe gemacht?
… und wenn ja: Gibst du mit deinen Inhalten bereits Antwort auf die Fragen?
Du erkennst sie daran, dass sie:
Alles andere ist Zeitverschwendung – zumindest aus Unternehmersicht!
Ich unterstütze dich gerne im Content-Marketing und Content Recycling. Lass uns gerne ein unverbindliches Erstgespräch vereinbaren.
Was denkst du?