26 Möglichkeiten von A bis Z, um deine Sichtbarkeit im Netz auf ein neues Level zu heben. Natürlich verrate ich dir auch passende Beispiele und gebe dir zahlreiche Tipps für Werkzeuge, mit denen du einfach Inhalte erstellen kannst.
Betrachte das ganze als Buffet: Du wählst aus, was dir schmeckt und zu dir passt. Schließlich geht es nicht darum, 24 Stunden am Tag mit Marketing zu verbringen.
Und ja, es lohnt sich den Artikel komplett zu lesen. Versprochen!
Schon mal daran gedacht, dass nicht jeder eine Leseratte ist? Arbeite zusätzlich mit Audioinhalten. Wenn dir ein Podcast zu groß erscheint, vertone im ersten Schritt deine Blogartikel.
Erwecke mit deiner Stimme Blogartikel zum Leben
Für einige Menschen ist Hören viel persönlicher als Lesen. Geschrieben hast du die Blogartikel bereits. Durch eine Vertonung wertest du sie auf und verwendest sie mehrfach. Du kannst unter anderem die Audiodatei direkt auf deinem Blog einbinden und zusätzlich auf Plattformen wie SoundCloud hochladen. Möglicherweise erschließt du dir über SoundCloud ein ganz neues Publikum.
Tooltipp:
Podcasts sind regelmäßig erscheinende Audioformate, die du beispielsweise über Spotify und Co. zur Verfügung stellst. Klar ist es im ersten Moment komisch, die eigene Stimme zu hören. Aber deine Stimme kann auch zu einem Markenzeichen werden und für Wiedererkennung sorgen.
Generell lese ich lieber, aber im Fitnesscenter, beim Spazieren oder auf Reisen höre ich gerne Podcast-Episoden. 😉
Linktipp zum Thema Podcast:
Tooltipp zum Erstellen von Podcast am Smartphone:
Tipp zur Zeitersparnis:
Ich bin selbst nicht so der Fan davon, aber nehmen sich beim Podcasten auf Video auf und veröffentlichen die Episode zusätzlich auf YouTube.
Ich arbeite mit Bildern aus unterschiedlichen Quellen. Früher habe über jedes Blogartikel-Bild einen speziellen Blauton gelegt, sodass meine Artikel aufgrund der Farbe mir zugeordnet werden konnten.
Jetzt platziere ich nur noch mein Logo in der blau eingefärbten Ecke, achte und auf die Einhaltung meiner Markenfarben und verwende auf Sharingbildern für soziale Netzwerke einen bestimmten Schrifttyp.
Tooltipp:
Baue dir deinen Tribe und umgib dich mit Leuten, die dich unterstützen. Dafür musst du Mehrwert geben, mit deinen Werten nach außen gehen und mindestens ein wenig über deinen persönlichen Hintergrund verraten.
Beispiele für starke Communitys:
Personal Branding bedeutet, dass du dich authentisch zeigst. Das Wort authentisch wird ein wenig überstrapaziert. Ich meine damit, dass du dich von deiner professionellen Seite gepaart mit einer Prise deiner Persönlichkeit zeigst.
Wenn ich dich nur online kenne und dich sofort wiedererkenne, wenn ich dich per Zufall in einem Café wiedertreffe, hast du alles richtig gemacht.
Es gilt: bei allem, was du von dir zeigst, sei 100 % du!
Starke Persönlichkeiten polarisieren. Es muss dich nicht jeder mögen, genauso wenig wie dein Angebot für jeden ist.
Social Media Plattformen verändern sich. Neue Plattformen kommen hinzu, andere verlassen das Feld oder erhalten neue Funktionen oder verändern ihre Algorithmen. Bleibe auf dem Laufenden und experimentiere mit verschiedenen Formaten.
Beispiel: Der Unternehmer und Marketingagentur-Inhaber Gary Vaynerchuk probiert neue Social-Media-Kanäle sofort aus. Zum einen um zusehen, ob und wie sie für sein Business und damit auch für andere Unternehmen funktionieren. Zum anderen profitiert man bei neuen Plattformen oder neuen Formaten auf etablierten Plattformen von hohen organischen Reichweiten.
Auf der Videoplattform TikTok erreichst du zurzeit relativ hohe organische Reichweiten für Kurzvideos, wenn du dir ein wenig die Feinheiten und Funktionsweise der Plattform kennst.
Instagram hat 2021 angekündigt, zu einer Videoplattform zu werden und belohnt den Einsatz des Kurzvideo-Formats Reel mit hoher Sichtbarkeit im Feed und im Explore-Bereich.
Klassische Medien arbeiten mit feststehenden Formaten und Sendungen – ob TV, Radio oder Print. Schaue dir hier was ab und entwickle dein Format für deine Zielkunden und passend zu deinen Businesszielen. Du bist dir nicht 100 % sicher, wovon ich rede?
Okay, hier ein paar Beispiele:
Suche dir andere Online-Plattformen und veröffentliche dort Gastartikel oder stelle dich für Video-Interviews zur Verfügung.
Dani Schenker trägt in seinem Artikel Gastartikel veröffentlichen: Diese 370+ Blogs suchen Gastautoren über 370 Blogs zusammen, wo du einen Gastbeitrag veröffentlichen kannst.
Tipp: Du willst wissen, ob und wo jemand Gastbeiträge veröffentlicht hat? Und diese Möglichkeit auch für dich selbst nutzen? Google seinen (Marken)namen und ergänze intext:gastartikel und schließe seine eigene Webseite von der Sucht aus, um bessere Ergebnisse zu erhalten. (siehe Grafik)
Kirsten Beamer ist Expertin für Livestreaming und interviewt regelmäßig andere UnternehmerInnen in einem Live Talk zu den unterschiedlichsten Themen.
Sie legt Wert darauf, dass die Interviews ihre eigene Zielgruppe weiterbringen und die Gesprächspartner ein Kernthema haben. Mehr Infos rund um die Erstellung von Video-Content und Livestreaming findest du in Kristins Gruppe: Werde zum Creator.
Oder bewirb dich direkt für einen Live Talk mit Kirsten.
Monitore deinen Namen und deine Domain. Erwähnt dich jemand auf seinem Blog oder Social Media Kanälen, bedanke dich. Es geht nicht darum, dass du es immer sofort machst. Räume dir regelmäßig – mindestens einmal pro Woche – ein Zeitfenster ein und reagiere auf Erwähnungen.
Bleibe höflich. Selbst wenn du mit zunehmendem Erfolg mehr Neider bekommst, reagiere sachlich und höflich. Zur Not schlafe eine Nacht drüber.
Blase nicht nur deine Botschaften in die Welt hinaus, sondern interagiere mit anderen. Reserviere dir dafür Zeit. Idealerweise jeden Tag 15 Minuten bis maximal eine Stunde. Je mehr du deine Kunden über Social-Media-Marketing gewinnen willst, desto aktiver solltest du sein.
Tipps zur Interaktion auf Blogs und Social Media Kanälen:
Sag nicht „Ja“, wenn du „Nein“ meinst. Du musst nicht mit jedem arbeiten und auch nicht jeden Auftrag annehmen. Im schlechtesten Fall verwässert das dein Profil und somit dein Personal Branding.
Tipp:
Wenn du Aufträge annimmst, die nicht zu deiner Positionierung passen, aber du das Wissen hast und einfach das Geld benötigst, dann gehe 1. damit nicht hausieren und 2. begrenze das auf ein Minimum.
Linktipps:
Mach dir eins klar: Alles wurde schon mal gedacht, gesagt oder geschrieben. Das Wissen darum kann dich blockieren, Inhalte zu erstellen und ist eine typische Angst, die dich am Bloggen hindert (mehr zu dem Thema hier).
Raus aus dem Dilemma kommst du über Content Curation, dem Zusammenstellen von Beiträgen anderer zu einer bestimmten Frage oder Themenkomplex.
Sie nutzen deine Sammlung als eine Art Filter, denn sie vertrauen deiner Expertise. Und sie müssen nicht mehr nach weiteren Informationen suchen, denn du bist durch deine Aufstellung die Sammelstelle für relevante Beiträge zu dem Thema.
Ja, richtig gelesen: Sei mit Lust dabei. Raus aus deiner Komfortzone, zeige dich und habe Spaß dabei. Mach jeden Tag etwas für dein Marketing. So findest du auch viel schneller raus, ob dir eher Texte, Bilder, Audi oder Video-Formate liegen, machst das zu einer Gewohnheit und trainierst deinen Ideenmuskel.
Tipp um ins Handeln zu kommen: Nimm dir für jeden Tag 3 Social Media Marketing-Aktionen vor. Wenn eine feste Planung besser in deinen Tagesablauf passt, reserviere dir dafür ein Zeitfenster in deinem Kalender.
Es gibt so viele Marketing Möglichkeiten, die garantiert zu deinen Vorlieben und zeitlichen Ressourcen passen.
Ich unterstütze dich gerne mit einem Social Media Mentoring oder im Bereich Content-Marketing & Recycling.
Mittels Monitoring findest du raus, wo
gesprochen wird. Nur durch regelmäßiges Monitoring bemerkst du rechtzeitig, wenn dein Ruf in Gefahr ist oder wenn dich jemand lobend erwähnt.
Deine Personal Brand wächst und gedeiht am besten mit Unterstützung eines (digitalen) Netzwerkes.
Du kannst Unternehmer-Verbänden beitreten, über die Plattform Meetup nach passenden Treffen in deiner Region suchen oder dich einfach aktiv online vernetzen und dich regelmäßig zeigen.
Verharre nicht auf deinem Blog, in der Hoffnung, dass sich jemand dorthin verirrt. Suche aktiv nach Möglichkeiten, dich und dein Angebot bekannt zu machen sowie deine Leistungen und digitalen Produkte zu verkaufen.
Halte gezielt nach Leuten Ausschau, die du näher kennenlernen willst. Vielleicht weil:
Digital ist wie analoges Leben: Allein kommst du nicht weit.
Du hast nützlichen Content, aber kümmerst dich nicht um die Optimierung? Sorry, du verschenkst jede Menge Potenzial.
Ich arbeite für jeden Blogpost eine Checkliste in dem Projektmanagement-Tool ClickUp ab, um wirklich immer an alle Punkte zu denken.
Die Checklisten sind bei mir als Template in ClickUp hinterlegt, sodass ich sie für jeden Artikel mit einem Klick hinzufügen, aber auch jeweils anpassen und Punkte ergänzen sowie einzelne Tätigkeiten an jemanden mit einer Frist zuweisen kann.
Es muss nicht gleich eine Projektmanagement-Software sein. Ich habe für dich hier eine Checkliste in Canva erstellt, mit der du wichtige Punkte für Blogartikel im Blick behältst.
Du suchst nach Unterstützung im Social-Media-Marketing? Nutze gerne das Kontaktformular.
Kennst du die Schmerzpunkte deiner Zielgruppe? Was hält sie nachts wach? Wie kannst du ihnen bei der Problemlösung helfen? Wenn du die Antworten kennst, teile sie auf deinem Blog, in Q&A Sessions auf Instagram oder Facebook oder als Beitrag auf deinem Lieblingsnetzwerk.
Oder entwickle ein wiederkehrendes Format mit Mehrwert, Unterhaltung oder idealerweise einem Mix aus beiden. Sobald du die Begeisterung deiner Follower spürst, baue das auf und etabliere einen festen Sendezeitpunkt.
Dir fehlt die zündende Idee? Lass dich von den Formaten anderer Menschen oder angesagten TV-Shows inspirieren und übertrage erfolgreiche Formate auf dein Business.
Es kommt nur auf eine Sache in Social Media an: Regelmäßigkeit.
Lass dich von Zahlen nicht verrückt machen. Es ist irrelevant, ob du 100 oder 1.000 Follower auf Instagram hast, solange diese wirklich Interesse an deinen Inhalten haben und einige davon deine Leistungen und Produkte kaufen oder dich weiterempfehlen.
Daher gilt: Produziere nicht auf Teufel komm raus Inhalte, bloß weil dein Ziel 2 Blogartikel pro Woche sind.
Überlege, welche Schlagzahl an Inhalten du jederzeit schaffst und ziehe das durch.
Schaffe wertvolle Inhalte, dann ziehst du die richtigen Leute an.
Tipp: Je mehr Beiträge du auf sozialen Netzwerken postest, desto schneller siehst du, was ankommt. Je nach Netzwerk und Format des Inhalts variiert auch die Lebensdauer und Auffindbarkeit.
Prüfe regelmäßig, ob deine Inhalte deine gesetzten Ziele wie Sichtbarkeit & Bekanntheit als ExpertIn auf deinem Gebiet, Interaktion, Leads oder Umsatz erreicht.
Keine Ahnung auf wessen Mist das gewachsen ist, aber ist unnötig, permanent neue Blogartikel zu schreiben. Wirf einen Blick auf deine alten Beiträge. Die kannst du locker:
Wenn du eine gutes Fundament an Blgoartikeln hast, investiere mehr Zeit in die Mehrfachverwertung und Wiederbelebung deinen Contents.
Meine Inhalte hinterlege ich beispielsweise Notion und notiere mir dort zu den Blogartikeln, wann ich sie erstellt habe, was das Ziel ist und Ideen wie ich den Blogpost auf sozialen Netzwerken initiiere.
Zudem habe ich Wartungsintervalle für meine Inhalte festgelegt. D. h. in regelmäßigen Abständen kontrolliere ich, ob
An Geschichten erinnern wir uns und wir merken sie uns besser. Lege dir ein paar Anekdoten und Geschichten aus deinem Leben zu Recht, die du zum Besten geben kannst und die deine Marke und Business unterstützen.
Linktipps zu Storytelling:
Buchtipps zu Storytelling:
Das Buch Tell me!: Wie Sie mit Storytelling überzeugen. Mit vielen Praxisbeispielen. Für alle, die erfolgreich sein wollen in Beruf, PR und Marketing* von Thomas Pyzcak habe ich selbst in meinem Regal stehen und kann es dir guten Gewissens empfehlen. Das gilt auch für das Buch von Petra Sammer: Storytelling: Strategien und Best Practices für PR und Marketing.*
Gehe großzügig mit deinem Wissen um und vergiss den Satz: „Wissen ist Macht.“ Deine Kunden können heute sowieso alles googeln, aber garantiert wollen sie nicht alles selbst machen. Denn dazu braucht es neben Wissen auch Erfahrung.
Nimm die brennendsten Fragen deiner Kunden und beantworte sie in einem How-To-Blogpost oder einer Videoserie. Das festigst deinen Ruf als Experte und baut Vertrauen auf.
Lesetipp: Du fragst Dich, wo die Grenze zwischen kostenlosen Wissen und Bezahlung liegt? In dem Blogbeitrag von Marit Alke geben 17 UnternehmerInnen genau dazu Auskunft: Wo liegt die Grenze zwischen Free und Paid?
Nee, keine Sorge, ich erzähle dir hier nichts von einem Elevator Pitch. Aber du solltest auf die Frage:
Warum sollte ich ausgerechnet dich buchen?
antworten können.
Tipp: Schaue Dir das Video Sebastian Mauritz zu Positionierung & Spezialisierung, Qualität & Preis, Weiterempfehlung & Vernetzung an.
Tipp: Lege Dir Botschaften zurecht, die Du öfter wiederholst – im analogen wie im digitalen Leben.
Mit Videos vertiefst du die Beziehung zu deinem Publikum, da sie dich über ganz andere Sinneskanäle wahrnehmen als beim bloßen Lesen oder Hören eines Podcasts.
YouTube-Videos indexiert Google auch in den Suchergebnissen. Das bietet eine weitere Möglichkeit, dass Menschen relevante Inhalte von dir entdecken.
Tooltipps, wenn du nicht dein Gesicht zeigen möchtest
Linktipp:
Sorge dafür, dass Menschen dich wiedererkennen. Das kann ein Accessoire sein oder ein Farbakzent, den du immer einsetzt. Wichtig ist hierbei, gerade wenn es ein Kleidungsstück oder eine konkrete Farbe ist, trage das bitte auch im privaten und nicht nur für die visuelle Inszenierung in Shootings.
Entscheide, was du von deinem privaten Leben preisgibst und wie viel du von deiner persönlichen Art zeigst. Wichtig ist, dass du dich nicht hinter fachlichen Informationen versteckst. Reine Sachinformationen machen dich austauschbar.
Die Art deiner Präsentation sorgt für Unverwechselbarkeit und Wiedererkennung. Idealerweise erkenne ich dich in privaten und beruflichen Kontexten anhand deiner Persönlichkeit, Kleidung, Sprache und Benehmen wieder. 😉
Beispiele:
Es geht nicht darum, Menschen mit dem größten YouTube-Kanal, den meisten Instagram-Followern oder LinkedIn-Kontakten zu finden.
Influencer müssen relevant für dein Business oder Branche und im Besitz deiner Zielgruppe sein.
Was Du vorab klären solltest:
Fahre eine Mischung aus exzellenten kostenlosen und kostenpflichtigen Inhalten. Wie unter guten Freunden: Gib regelmäßig einen aus.
Beispiel: Calvin Hollywood – ehemals Fotograf und Photoshop-Künstler, jetzt Coach: Auf seiner Facebook-Seite siehst du deutlich, dass seine Fans echte Fans sind. Gefühlt ist es egal, ob er ein kostenloses Webinar veranstaltet, Merchandising-Artikel oder kostenpflichtige Kurse verkauft – seine Fans loben ihn und freuen sich.
Selbstvermarktung ist keine Selbstläufer. Ohne Planung und Zielsetzung funktioniert das nicht, selbst wenn es bei manchen Menschen locker, flockig und spontan rüberkommt. Auch die haben in der Regel eine Vision, die sie verfolgen.
Setze dir Ziele und arbeite jeden Tag ein Stück daran, so stellt sich dein Erfolg ein. Insbesondere im Social-Media-Marketing unterscheide bei den Beiträgen, um was es dir gerade geht:
Mit Sicherheit gibt es mehr als die 26 Möglichkeiten, um deine Sichtbarkeit im Netz zu stärken und deine Personenmarke zu kommunizieren.
In diesem Sinne: Lass Dich von Deinen Kunden finden. 🙂
Herzlichst
Nicole
Hotrabatte
Ich bin sehr interessant auf was Sie gerade in dem Beitrag teilen. Vielen Dank für diese nützliche Informationen.
LB
Hotrabatte
Monika Birkner
Patricia
Ich werde diese Liste ganz sicherlich immer wieder benutzen ;-)
Nicole Kempe
Liste nutzen, das klingt gut :) TUN ist das Zauberwort für so vieles.
Liebe Grüße
Nicole
Jutta Burmeister
Jutta Burmeister
Nicole Kempe
vielen Dank für Deine Wort. Das motiviert :)
lg nicole
Soheila
herzlichen Dank für deine praktischen Tipps!
Super gemacht mit Schritten, Beispielen und Auflistung! Prima gemacht...
Herzliche Grüße
Soheila
Nicole Kempe
Monika Birkner
eine super Liste, sowohl inhaltlich wie auch von der Gestaltung. Wer alle Tipps umsetzt, ist sicher ein großes Stück weiter gekommen bei der Sichtbarkeit. Herzlichen Dank auch für die Erwähnung.
Nicole Kempe
David Goebel
was für eine tolle ABC-Liste.
Schon allein Clipping Magic war mir bislang unbekannt.
Danke und
viele Grüße,
David
Nicole Kempe
frank katzer
meine herren, was für eine liste!
da reihe ich mich gerne ein — danke dir fürs verlinken von artikel und youtube-gruppe!
und die arbeitsschritte am ende sind eine geniale idee, damit der leser von deinem content nicht erschlagen wird.
klasse!
liebe grüße!
frank
Nicole Kempe
Dein verlinkter Artikel ist klasse und beantwortet ganz typische Fragen. Die Youtube-Gruppe ist super hilfreich.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende
lg nicole
Was denkst du?